Seitdem ich das erste Mal in den ersten Teil der „Wächter-Romane“ von Sergei Lukianenko reingelesen hatte, war ich angefixt. Eigentlich war das auch eher durch einen Zufall gekommen, denn für eine frühere Schreibtätigkeit sollte ich eine Vorschau für den zweiten Film schreiben. Zu dieser Zeit hatte ich es noch nicht so mit Fantasy und war deshalb umso überraschter, dass mir die Bücher so gut gefielen. In Rekordzeit hatte ich die Tetralogie verschlungen und war am Ende des letzten Bandes ziemlich traurig, dass sie schon zu Ende war. Zum Glück hat Lukianenko eine ganze Reihe weiterer Bücher geschrieben, die ebenso lesenswert sind.
Vor kurzer Zeit stolperte ich über „Wächter des Morgen“, den bereits 2012 erschienenen fünften Teil der Wächter-Reihe und freute mich riesig, dass ich mir nun neuen Lesestoff aus dem Wächter-Universum einverleiben konnte und es hat sich auch absolut gelohnt, denn die Geschichte geht genauso spannend weiter, wie sie in den vier bereits vergangenen Teilen angefangen hatte. Die lieb gewonnenen Protagonisten, wie Anton, Geser und Sebulon sind wieder mit von der Partie und die Story geht etwa sieben oder acht Jahre nach dem Ende des vierten Buches weiter.
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